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Jesus Christus im heiligen Brot begegnen

Viele Familien bereiten sich auf den Weissen Sonntag vor

Alle Jahre wieder ein schönes Fest - die Erstkommunion. Nach Ostern werden in unseren Pfarreien 86 Schüler der 3. Klasse zum ersten Mal die heilige Kommunion empfangen. Solche Feiern bedeuten Vorbereitung in der Schule, in den Pfarreien und auch in den Familien. Stellvertretend für viele berichtet uns Familie Haltinner aus Lüchingen.


Was fällt dir ein, wenn du an die „Erstkommunion“ denkst, Sandro?

Sandro: Es ist ein Sakrament. Ich darf zum ersten Mal die heilige Hostie empfangen. Es ist ein sehr schönes Fest und ich freue mich darauf.


Welche Erinnerungen hast du an deine eigene Erstkommunion, Marianne?

Marianne Haltinner: Ich habe sehr schöne Erinnerungen daran. Wir waren damals 18 Erstkommunikanten. Ich durfte die Lieder der Pfälzer-Messe,

welche auch dieses Jahr wieder vorgetragen werden, alle vorsingen.


Simona - du bist Sandros ältere Schwester - deine Erinnerung …

Simona: Es ist ein eindrücklicher Moment, wenn man plötzlich, wie die Grossen, zur heiligen Kommunion gehen darf.


Bei der Taufe versprechen Eltern ihr Kind im christlichen Glauben zu erziehen. Welche Bedeutung hat der Glauben in eurer Familie?

Marianne Haltinner: Der Glaube hat bei uns einen hohen Stellenwert. Der sonntägliche Kirchgang gehört bei uns automatisch dazu. Die Taufe unserer Kinder war uns wichtig.


Was bedeutet dir selber der regelmässige Besuch des Gottesdienstes?

Marianne Haltinner: Der regelmässige Gottesdienstbesuch ist ein bewusstes in sich gehen und Danke sagen für die vergangene Woche und gibt immer wieder Kraft für die kommende Woche.


Wie werdet ihr den Weissen Sonntag in eurer Familie feiern, Sandro?

Sandro: Wir gehen zusammen in die Kirche. Auf den festlichen Gottesdienst freue ich mich sehr. Wir werden auswärts fein essen und machen danach einen tollen Ausflug.


Simona, wie gestaltest du den Tag mit?

Simona: Ich werde den Gottesdienst musikalisch umrahmen mit der Geige.


Warum ist dir die Erstkommunion deiner Kinder wichtig?

Marianne Haltinner: Weil sie Jesus Christus in der heiligen Kommunion empfangen dürfen. Wir hoffen, dass unsere Kinder wirklich in der Gnade Gottes leben dürfen.


Bald ist der grosse Tag. Worauf freust du dich besonders, Sandro?

Sandro: Ich freue mich besonders auf den Empfang der ersten heiligen Kommunion, den schönen Festgottesdienst. Auch auf das feine Essen und

den Ausflug.


Was wünscht ihr allen Kindern, die jetzt zur Erstkommunion gehen?

Marianne Haltinner: Ich wünsche allen Erstkommunikanten, dass sie sich dieses Geschenkes Jesu Christi bewusst sind und ihren Glauben ihr

ganzes Leben lang weitertragen.

Sandro: Dass die Kinder auch später noch in die Kirche gehen und an Jesus glauben.


Die Erstkommunionfeiern in den Pfarreien unserer Seelsorgeeinheit sind am Sonntag, 12. April 2015, um

09.30 Uhr in Altstätten und Lüchingen

11.00 Uhr in Marbach und Hinterforst

und Sonntag, 19. April, 9.30 Uhr in Rebstein.

Interessierte sind herzlich willkommen!